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16.01.2020 – Gesangverein beginnt das Jahr mit kleinem Sektempfang

Bad Nauheim (pm). Von einem fröhlichen Miteinander war die erste Probe des Gesangvereins "Frohsinn" 1922 Nieder-Mörlen im neuen Jahr geprägt. Im Vereinsraum, einem ehemaligen Klassensaal in der alten Schule in der Fußgasse, gab es am Freitag für die Sängerinnen und Sängern vom Vorstand ein Glas Sekt und etwas zu knabbern.

2022 steht Jubiläum an
In seiner Begrüßung verlieh der Vorsitzende Robert Philipp seiner Freude darüber Ausdruck, dass eine stattliche Anzahl von 29 Sängerinnen und Sängern zu der ersten Singstunde gekommen war. Man wolle das kommende Vereinsjahr in gewohnter Weise, mit Schwung und Elan angehen. Besonders erfreulich sei, dass zur ersten Singstunde eine neue Sängerin zum Reinschnuppern gekommen sei. Philipp sagte, er hoffe, dass es ihr in den netten "Frohsinn"-Reihen gefallen und sie viel Freude beim gemeinsamen Singen haben möge. Im Hinblick auf die Vorhaben des Gesangvereins in diesem Jahr und schon vorausschauend auf das Jubiläumsjahr 2022 sei eine solch unterstützende und Interesse zeigende Resonanz nur zu gern gesehen und motivierend.

Die gegenseitigen guten Wünsche für ein gesundes und erfolgreiches Jahr und der Austausch aktueller Neuigkeiten wurden dann durch die aufmunternden Ansagen von Chorleiters Sebastian Witzel allmählich beendet. Bald schon war man wieder mittendrin in der ganzkörperlichen und stimmlichen Vorbereitung auf den Chorgesang.

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Bereit fürs neue Jahr: Die Sängerinnen und Sänger des "Frohsinn" Nieder-Mörlen.

Mit dem Kanon "Lasst uns beginnen" wurde die Chorarbeit begonnen. Registerweise, Takt für Takt und in Phrasen wurden danach neue, aber ebenso auch längere Zeit nicht mehr gesungene Chöre eingeübt. Als sich bald ein den Vorstellungen des Dirigenten annäherndes Ergebnis zeigte, konnte man zu einer neuen Aufgabe übergehen.

Weil eine Sängerin schon in den ersten Januartagen Geburtstag hatte, konnte man ihr das obligatorische Ständchen mit anschließender Schnapsrunde darbringen. Bei diesem lockeren Umeinanderstehen wurde dann der schöne Chor "Der Mond ist aufgegangen" von Matthias Claudius stimmig gesungen - nicht in registerweiser Aufstellung, sondern vom zufällig eingenommenen Platz gesungen, was aber auch gut gelang.

Neue und alte Sangeswillige sind bei den Gesangsstunden freitags um 19.30 Uhr willkommen.

Quelle: Wetterauer Zeitung online vom 16.01.2020
Bilder: Robert Winkler

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